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W&V Sonderveröffentlichung – Milliarden Touchpoints

Ver­pa­ckun­gen erzie­len nicht nur vie­le Kon­tak­te mit Kon­su­men­ten, son­dern errei­chen damit auch einen enor­men Wer­be­wert für die Unter­neh­men und ihre Mar­ken. So haben die 285 Mil­lio­nen Cerea­li­en-Ver­pa­ckun­gen, die 2014 in Deutsch­land ver­kauft wur­den, rund 12 Mil­li­ar­den Touch­points erlangt. Die­se ent­spre­chen einem Media-Äqui­va­lenz­wert von 122 Mil­lio­nen Euro. Das geht aus der Touch­point-Stu­die 2015 her­vor, die im Auf­trag des Fach­ver­bands Falt­schach­tel-Indus­trie e.V. (FFI) und des euro­päi­schen Bran­chen­ver­ban­des Pro Car­ton durch­ge­führt wurde.

Unter der Lei­tung der Media­for­scher Pro­fes­sor Hans Georg Stolz (Uni­ver­si­tät Mainz) und Dirk Engel (Kun­den­wis­sen) ent­wi­ckel­te das Bera­tungs­un­ter­neh­men Point­lo­gic einen Ansatz, der dem Markt erst­mals eine For­mel zur Berech­nung des Bei­trags der Ver­pa­ckung zum Mar­ke­ting­er­folg liefert:

  • Die Gesamt­zahl aller Kon­tak­te, die eine Falt­schach­tel-Ver­pa­ckung in aus­ge­wähl­ten Pro­dukt­grup­pen im Lau­fe ihres Lebens­zy­klus erzielt (Brut­to­r­eich­wei­te)
  • Einen Media-Äqui­va­lenz­wert, der die­se Brut­to­r­eich­wei­te kon­kret beziffert
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