Markenverpackung aus Karton – nachweisbar nachhaltig

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Markenverpackung aus Karton – nachweisbar nachhaltig

Die Ver­pa­ckung ist ein Kom­mu­ni­ka­ti­ons­me­di­um ers­ter Güte und trägt ent­schei­dend zum Bran­ding eines Unter­neh­mens und zum Auf­bau einer kon­stan­ten Mar­ken­welt für den Ver­brau­cher bei.

In Zei­ten immer grö­ßer wer­den­den Umwelt­be­wusst­seins erfährt der Kar­ton als Ver­pa­ckungs­mit­tel eine Renais­sance als umwelt­freund­li­ches Pack­mit­tel. Nach­hal­tig­keits­aspek­te spie­len auch für den Ver­brau­cher eine immer grö­ße­re Rol­le und beein­flus­sen des­sen Kauf­ent­schei­dung maß­geb­lich. Die „Öko-Bilanz“ von Kar­ton ist beein­dru­ckend: Über 80 % der in der euro­päi­schen Papier- und Kar­ton­in­dus­trie ein­ge­setz­ten Holz­fa­sern stam­men aus nach­hal­tig bewirt­schaf­te­ten Wäl­dern, wie bei­spiels­wei­se dem FSC und PEFC. Dar­über hin­aus stam­men 56 % der in der euro­päi­schen Zellstoff‑, Papier- und Kar­ton­in­dus­trie ein­ge­setz­ten Pri­mär­ener­gie aus CO²-neu­tra­ler Biomassse.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu den, so Exper­ten, nach­hal­tigs­ten und umwelt­freund­lichs­ten Pack­mit­tel fin­den Sie im nach­fol­gen­den PDF.

asw-Kompakt-Booklet-Markenverpackung-aus-Karton-2016.pdf
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Rheinische Post – Extra-Beilage “Save Food”

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Rheinische Post – Extra-Beilage “Save Food”

Mit der von der Mes­se Düs­sel­dorf ins Leben geru­fe­nen Initia­ti­ve „Save Food” wur­den viel­fäl­ti­ge Akti­vi­tä­ten zur Ver­mei­dung von Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung in Ent­wick­lungs- aber auch in Indus­trie­län­dern gebündelt.

In Indus­trie­län­dern bei­spiels­wei­se kön­nen akti­ve und intel­li­gen­te Ver­pa­ckun­gen über die Güte des ver­pack­ten Lebens­mit­tels Aus­kunft geben oder sei­ne Halt­bar­keit posi­tiv beein­flus­sen. Hier bie­ten sich in der Zukunft gera­de für die Falt­schach­tel-Indus­trie inno­va­ti­ve Ansätze.

Flan­kie­rend ist es aber für die gan­ze Sup­p­ly Chain erfor­der­lich, Auf­klä­rungs­ar­beit zu leis­ten gegen die land­läu­fi­ge Mei­nung bei Kon­su­men­ten, gebrauch­te Ver­pa­ckun­gen sei­en „Abfall“ oder „Ver­pa­ckungs­müll“. Bei vie­len Lebens­mit­teln wird die Halt­bar­keit des Pro­dukts allei­ne schon durch ihre Ver­pa­ckung maß­geb­lich ver­län­gert. Nach dem Gebrauch stel­len Ver­pa­ckun­gen – zwei­fel­los von Pack­mit­tel zu Pack­mit­tel in unter­schied­li­cher Qua­li­tät – einen wert­vol­len Sekun­där­roh­stoff für die neu­er­li­che Ver­wen­dung in Stoff­kreis­läu­fen dar.

Im März 2016 hat die über­re­gio­na­le Tages­zei­tung Rhei­ni­sche Post (RP) einen Round Table „Save Food” durch­ge­führt, an der der FFI neben ande­ren poli­ti­schen Akteu­ren teil­ge­nom­men hat. Nach­fol­gend kön­nen Sie die RP Extrabei­la­ge down­loa­den, die  den Round Table dokumentiert

Save-Food-Beilage-170316.pdf
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Werben & Verpacken – Verpackungen sind Botschafter der Marken

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Werben & Verpacken – Verpackungen sind Botschafter der Marken

Die Ver­pa­ckung ist ein ent­schei­den­der Fak­tor für den Pro­dukt­ab­satz. Sie unter­streicht den Wert des Pro­duk­tes, stärkt die Mar­ke und bie­tet Ori­en­tie­rung am Point of Sale. Dar­über hin­aus ist sie ein wah­rer Reich­wei­ten­best­sel­ler mit Mil­li­ar­den von Touch­points und trägt daher erheb­lich zum Mar­ke­ting­er­folg von Unter­neh­men bei.

Beson­ders in Sachen Nach­hal­tig­keit setzt die Ver­pa­ckung aus Kar­ton Maß­stä­be. Über 80 % der in der euro­päi­schen Papier- und Kar­ton­in­dus­trie ein­ge­setz­ten Holz­fa­sern stam­men aus nach­hal­tig bewirt­schaf­te­ten Wäl­dern, wie bei­spiels­wei­se dem FSC und PEFC.

Nach­fol­gend kön­nen Sie die W&V Bei­la­ge down­loa­den, die in der Aus­ga­be 49 vom 05.Dezember 2016  als Heft-in-Heft-Aus­ga­be ver­öf­fent­licht wurde.

WV-Heft-In-Heft-12–2016.pdf
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W&V Sonderveröffentlichung – Milliarden Touchpoints

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W&V Sonderveröffentlichung – Milliarden Touchpoints

Ver­pa­ckun­gen erzie­len nicht nur vie­le Kon­tak­te mit Kon­su­men­ten, son­dern errei­chen damit auch einen enor­men Wer­be­wert für die Unter­neh­men und ihre Mar­ken. So haben die 285 Mil­lio­nen Cerea­li­en-Ver­pa­ckun­gen, die 2014 in Deutsch­land ver­kauft wur­den, rund 12 Mil­li­ar­den Touch­points erlangt. Die­se ent­spre­chen einem Media-Äqui­va­lenz­wert von 122 Mil­lio­nen Euro. Das geht aus der Touch­point-Stu­die 2015 her­vor, die im Auf­trag des Fach­ver­bands Falt­schach­tel-Indus­trie e.V. (FFI) und des euro­päi­schen Bran­chen­ver­ban­des Pro Car­ton durch­ge­führt wurde.

Unter der Lei­tung der Media­for­scher Pro­fes­sor Hans Georg Stolz (Uni­ver­si­tät Mainz) und Dirk Engel (Kun­den­wis­sen) ent­wi­ckel­te das Bera­tungs­un­ter­neh­men Point­lo­gic einen Ansatz, der dem Markt erst­mals eine For­mel zur Berech­nung des Bei­trags der Ver­pa­ckung zum Mar­ke­ting­er­folg liefert:

  • Die Gesamt­zahl aller Kon­tak­te, die eine Falt­schach­tel-Ver­pa­ckung in aus­ge­wähl­ten Pro­dukt­grup­pen im Lau­fe ihres Lebens­zy­klus erzielt (Brut­to­r­eich­wei­te)
  • Einen Media-Äqui­va­lenz­wert, der die­se Brut­to­r­eich­wei­te kon­kret beziffert
wvBookletFFI102015.pdf
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Touchpoint-Studie 2015

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Touchpoint-Studie 2015

Ver­pa­ckun­gen erzie­len im Lau­fe eines Jah­res Mil­li­ar­den Wer­be­kon­tak­te und tra­gen damit erheb­lich zum Mar­ke­ting­er­folg bei. Die FFI/Pro Car­ton Touch­point-Stu­die 2015 ist welt­weit die ers­te Unter­su­chung, die die­se Leis­tung mit Kenn­zah­len belegt. Mit dem Media-Äqui­va­lenz­wert für Ver­pa­ckun­gen bie­ten FFI und Pro Car­ton dem Markt eine Grund­la­ge, um die Mar­ke­ting­leis­tung der Ver­pa­ckung mit der ande­rer Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le zu vergleichen.

Nach­fol­gend steht die Stu­die zum Down­loa­den zur Ver­fü­gung. Print-Exem­pla­re kön­nen kos­ten­los bei der FFI Geschäfts­stel­le bestellt werden.

Touchpoint-Studie.pdf
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FFI Pro Carton-Studie – 23 Kommunikationskanäle

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FFI Pro Carton-Studie – 23 Kommunikationskanäle

Ver­pa­ckun­gen erzie­len im Lau­fe eines Jah­res Mil­li­ar­den Wer­be­kon­tak­te und tra­gen damit erheb­lich zum Mar­ke­ting­er­folg bei. Die FFI/Pro Car­ton Touch­point-Stu­die 2015 ist welt­weit die ers­te Unter­su­chung, die die­se Leis­tung mit Kenn­zah­len belegt. Mit dem Media-Äqui­va­lenz­wert für Ver­pa­ckun­gen bie­ten FFI und Pro Car­ton dem Markt eine Grund­la­ge, um die Mar­ke­ting­leis­tung der Ver­pa­ckung mit der ande­rer Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le zu vergleichen.

In einer von FFI und Pro Car­ton bei Point­lo­gic beauf­trag­ten Stu­die wur­den Pro­dukt­ver­pa­ckun­gen für Güter des täg­li­chen Bedarfs im Ver­gleich mit 21 wei­te­ren Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­len und in Rela­ti­on zu zehn spe­zi­fi­schen Mar­ke­ting­auf­ga­ben unter­sucht. Der Medi­en­ver­gleich wur­de im Febru­ar 2012 mit einem reprä­sen­ta­ti­ven Quer­schnitt der deut­schen Bevöl­ke­rung im Alter ab 18 Jah­re durch­ge­führt. Die Ergeb­nis­se zei­gen: Ver­pa­ckun­gen sind eine tra­gen­de Säu­le des Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Mix, sie lie­fern Reich­wei­te, Wir­kung und Anker­punk­te zur Erfül­lung einer Rei­he von Mar­ke­ting­auf­ga­ben und Zie­len in einem zuneh­mend digi­ta­li­sier­ten Umfeld.

Nach­fol­gend kön­nen Sie die Stu­die herunterladen.

FFI-Pro-Carton-23Kommunikationskanaele-im-Vergleich.pdf
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Shopper Studie

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Shopper Studie

Die FFI Stu­die Shop­per 2011 hat zwi­schen den „vier P” (Pro­dukt, Preis, POS, Pro­mo­ti­on) und der Ver­pa­ckung die deut­lichs­te Bezie­hung zwi­schen Pro­dukt und Ver­pa­ckung nach­ge­wie­sen. Das heißt, dass aus der all­täg­li­chen Ver­brau­cher­sicht Pro­dukt und Ver­pa­ckung als eine Ein­heit wahr­ge­nom­men sowie als sol­che erlebt und beur­teilt wer­den. Damit bestä­tigt die Stu­die: Ver­pa­ckun­gen sind die kon­zen­trier­tes­te Wer­be­ein­heit für Pro­dukt und Mar­ke. Dies effi­zi­ent zu nut­zen, setzt aller­dings eine klu­ge Mischung von fak­ti­schen und emo­tio­na­len Eigen­schaf­ten beim kon­struk­ti­ven und gra­fi­schen Ver­pa­ckungs­de­sign vor­aus. Als beson­ders wich­tig ermit­telt die Stu­die, dass die Aus­lö­sung von Kauf­im­pul­sen zu zwei Drit­teln von Soft Facts und Asso­zia­tio­nen beein­flusst wird. Tat­säch­lich erge­ben aber die Ana­ly­sen der befrag­ten Shop­per, dass teil­wei­se erheb­li­che Defi­zi­te in den emo­tio­na­len Dimen­sio­nen von Pro­dukt­ver­pa­ckun­gen bestehen. 

Dies sind die zen­tra­len Ergeb­nis­se aus einer neu­en Stu­die Shop­per 2011, die von K&A Brand­Re­se­arch im Auf­trag des Fach­ver­bands Falt­schach­tel-Indus­trie e.V. (FFI) durch­ge­führt wur­de. Dabei wur­den Shop­per (75 % Frau­en, 25 % Män­ner) zur Bedeu­tung von Ver­pa­ckun­gen bei Kauf­ent­schei­dun­gen in quan­ti­ta­ti­ven Face-to-Face-Befra­gun­gen und qua­li­ta­ti­ven Ein­zel­ex­plo­ra­tio­nen befragt. Ins­ge­samt wur­den über 750 Bewer­tun­gen in den Pro­dukt­ka­te­go­rien Lebens­mit­tel, Süß­wa­ren, Kör­per­pfle­ge, OTC, Spiel­wa­ren sowie Wasch‑, Putz- und Rei­ni­gungs­mit­tel gesam­melt und analysiert.

Nach­fol­gend steht die Bro­schü­re zum Down­loa­den zur Ver­fü­gung. Außer­dem kön­nen Print-Exem­pla­re kos­ten­los bei der FFI Geschäfts­stel­le bestellt werden.

Shopper-Studie.pdf
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Technische Richtlinie Blindenschrift

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Technische Richtlinie Blindenschrift

Die EU-Richt­li­nie 2004/27/EG erfor­dert die Auf­brin­gung des Namens und gege­be­nen­falls der Dar­rei­chungs­form und der Wirk­stär­ke in Blin­den­schrift auf Ver­pa­ckun­gen von zuge­las­se­nen Arz­nei­mit­teln. Um die­se EU-Richt­li­nie euro­pa­weit ein­heit­lich umzu­set­zen, hat das Euro­päi­sche Komi­tee für Nor­mung CEN im Jahr 2010 eine euro­pa­weit gül­ti­ge Norm DIN EN 15823 „Blin­den­schrift auf Arz­nei­mit­tel­ver­pa­ckun­gen” erstellt. Die­se Norm ist unter deut­scher Feder­füh­rung und akti­ver Mit­wir­kung eini­ger FFI Mit­glieds­un­ter­neh­men in Zusam­men­ar­beit mit Unter­neh­men und Ver­bän­den der Phar­ma­zeu­ti­schen Indus­trie, der Kar­ton­in­dus­trie, der Blin­den- und Seh­be­hin­der­ten und mit Behör­den im euro­päi­schen Aus­schuss und im deut­schen Spie­gel­gre­mi­um beim DIN zwi­schen 2006 und 2010 erar­bei­tet worden.

Im Janu­ar 2013 wur­de die ISO 17351 „Braille on pack­a­ging for medi­cinal pro­ducts” als ISO Norm ver­öf­fent­licht um inhalt­lich gleich­lau­tend wie die DIN EN 15823 die Blin­den­schrift auf Arz­nei­mit­tel­ver­pa­ckun­gen inter­na­tio­nal zu stan­dar­di­sie­ren. Um aus bei­den Doku­men­ten ein Doku­ment zu machen, wur­de die ISO 17351 als EN ISO Norm über­nom­men und die­ses Jahr als DIN EN ISO 17351:2014 im Okto­ber 2014 ver­öf­fent­licht. Damit löst die DIN EN ISO 17351:2014 die DIN EN 15823:2010 ab, die DIN EN 15823:2010 wird zurück­ge­zo­gen. Die Tech­ni­sche Richt­li­nie Blin­den­schrift vom FFI dient damit als Grund­la­ge für die natio­nal, euro­pä­isch und inter­na­tio­na­le gel­ten­de DIN EN ISO Norm zur Blin­den­schrift auf Arz­nei­mit­tel­ver­pa­ckun­gen.
Die DIN EN ISO 17351 kann beim Beuth Ver­lag in Ber­lin bezo­gen werden.

Nach­fol­gend steht die Tech­ni­sche Richt­li­nie Blin­den­schrift zum Down­loa­den zur Verfügung.

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Technische Richtlinie für den Datenaustausch

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Technische Richtlinie für den Datenaustausch

Die “Tech­ni­sche Richt­li­nie für die Erstel­lung und den Aus­tausch von Druck­da­ten in der Falt­schach­tel-Her­stel­lung” ersetzt die Richt­li­nie aus dem Jahr 2005. Sie ist als Unter­stüt­zung auf dem Weg zum opti­ma­len Work­flow in der Falt­schach­tel­her­stel­lung gedacht. Es gilt, fest­ge­leg­te, stan­dar­di­sier­te Arbeits­ab­läu­fe und Kri­te­ri­en zu berück­sich­ti­gen, damit die repro­fä­hi­gen oder druck­fer­ti­gen Daten zwi­schen Falt­schach­tel­her­stel­lern und Kun­den sowie deren Zulie­fe­rern feh­ler­frei über­mit­telt wer­den kön­nen. Die­se betref­fen sowohl die Erstel­lung als auch die Anlie­fe­rung von Druck­da­ten. Nur so kön­nen unnö­ti­ge Kor­rek­tur­schlei­fen oder Fehl­pro­duk­tio­nen ver­mie­den werden.

In der Richt­li­nie sind die wich­tigs­ten Anfor­de­run­gen für einen opti­ma­len Work­flow zusam­men­ge­fasst. Nach­fol­gend steht die Richt­li­nie zum Down­loa­den zur Ver­fü­gung. Print-Exem­pla­re kön­nen kos­ten­los bei der FFI Geschäfts­stel­le bestellt werden.

Die eng­li­sche Über­set­zung der tech­ni­schen Richt­li­nie durch die ECMA steht eben­falls zum Down­loa­den zur Ver­fü­gung. Print-Exem­pla­re der eng­li­schen Über­set­zung sind bei der Geschäfts­stel­le der ECMA erhältlich.

Technische-Richtlinie-Datenaustausch.pdf
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Anhang-Identfeld.pdf
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ECMA-Technical-Guidelines-brochure.pdf
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Technische Richtlinie Qualitätsmerkmale für Faltschachtelkarton

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Technische Richtlinie Qualitätsmerkmale für Faltschachtelkarton

Die „FFI/VMK Tech­ni­sche Richt­li­nie Qua­li­täts­merk­ma­le für Falt­schach­tel­kar­ton“ (Aus­ga­be­da­tum: 20. März 2015) beinhal­ten gemein­sa­me Emp­feh­lun­gen der Ver­ei­ni­gung Maschi­nen­kar­ton im Ver­band Deut­scher Papier­fa­bri­ken e. V. (VMK) und des Fach­ver­band Falt­schach­tel-Indus­trie e. V. (FFI) für zahl­rei­che tech­ni­sche Para­me­ter (Tole­ran­zen für Flä­chen­ge­wicht, Dicke, Bie­ge­stei­fig­keit, etc.) sowie für Lie­fer­men­gen­to­le­ran­zen beim Kartonbezug.

Zen­tra­le Moti­va­ti­on für FFI und VMK zur Über­ar­bei­tung der FFI / VMK Qua­li­täts­merk­ma­le für Falt­schach­tel­kar­ton war der Wech­sel bei der Kar­ton­be­stel­lung, ‑lie­fe­rung und Fak­tu­rie­rung auf „Bogen­zäh­lung“ (vor­her: nach tat­säch­li­chem Gewicht): gemeint ist damit die bogen­ge­naue Bestel­lung und Lie­fe­rung von Kar­ton­bo­gen sowie die Abrech­nung der Bogen nach Nominal-Gewicht.

Die Qua­li­täts­merk­ma­le für Falt­schach­tel­kar­ton wur­den von FFI und VMK auf­ge­stellt. Sie sind als Richt­li­ni­en für die Erzeu­gung, Belie­fe­rung, Annah­me und Ver­ar­bei­tung von Falt­schach­tel-Kar­ton anzu­se­hen und bezwe­cken eine grund­sätz­li­che Sup­p­ly-Chain-Opti­mie­rung und die Redu­zie­rung von Maku­la­tur und Rekla­ma­tio­nen. Die Qua­li­täts­merk­ma­le haben Emp­feh­lungs­cha­rak­ter und es bedarf für ihre jewei­li­ge oder dau­er­haf­te Gel­tung zwi­schen den Geschäfts­part­nern der Bezug­nah­me im (Einzel)-Kauf- oder Rahmenvertrag.

Nach­fol­gend steht die Tech­ni­sche Richt­li­nie in deut­scher und eng­li­scher Fas­sung zum Down­loa­den zur Ver­fü­gung. Print-Exem­pla­re kön­nen kos­ten­los bei der FFI Geschäfts­stel­le bestellt werden.

FFI-VDP-Technische-Richtlinie-Qualitaetsmerkmale-fuer-Faltschachtelkarton.pdf
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FFI-VDP-Technical-Guidelines-Quality-Characteristics-of-Cartonboard.pdf
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